Bei uns geht das Wohlergehen und die Gesundheit unserer Bienen absolut vor.
Es wird nicht um jeden Preis Ertrag abgeschöpft, denn den Honig machen die Bienen für sich selbst. Und das aus gutem Grund. Uns geht es um respektvolles Imkern und um Bestäubung der uns umgebenden Natur. Das gilt auch für alle anderen Lebewesen, ganz gleich wie groß oder wie klein sie sind.
Alles was lebt, hat eine Seele und einen Sinn im Kreislauf des Lebens...
Heidelbeerblüten-Honig regional
Konsistenz: cremig, Farbe: Hell
Wir leben hier quasi im Blaubeerland. Versteckt in unseren Wäldern finden sich viele Hektar Blaubeer-Plantagen, sogar auch in Bioqualität. Das ist ein Fest für Bienen! Sie lieben die kleinen süßen Blüten und da sie es schaffen, mindestens 60% Heidelbeerblütennektar in den Honig einzubauen, darf er Sorten-Honig genannt werden! Lecker mild und cremig! Im Frühjahr, wenn die Heidelbeerplantagen erblühen, sammeln die Bienen den Nektar aus den Blüten der Heidelbeere, um daraus diesen sehr fruchtigen, süßen Heidelbeerhonig zu erzeugen. Neben den Bienen besuchen auch Hummeln die engen Heidelbeerblüten, und weiten diese durch "Buzzing". Der Nektar der so geöffneten Blüten ist für die Bienen leichter zu erreichen. So gesehen helfen Hummeln bei dem Sammeln des wertvollen Nektars und haben einen Anteil an dem Heidelbeerblütenhonig.
Blütenhonig, regional und alles was darin ist, ist das Geheimnis unserer Bienen...
Man nennt diesen Honig auch Früh- oder Sommertracht. Bei uns ist es beides.
Wir entnehmen erst einen Teil Honig zum Ende des Sommers, somit sind Frühblüher als auch Sommerblüher drin, eine unendliche Vielfalt. Quasi Wildhonig.
Eigentlich ist „Blütenhonig“ vor allem Sammelbegriff für all jene Honigsorten, die keiner spezifischen Trachtpflanze zugeordnet werden können. In unseren ländlichen Gebieten ist die Vegetation durch die unterschiedlichste Bepflanzung in Gärten, Feldern und Wäldern sehr reich und unterschiedlich.
Lass Dich am besten selbst vom Blütenhonig aus Deiner Nachbarschaft überraschen!
Wir geben etwas von unserem eigenen Honig in 250-Gramm-Mehrweggläsern ab. Sortenhonige kaufen wir von unserem Imkerpaten aus dem Nachbardorf. Diese Honige werden bei uns gepflegt, sorgfältig abgefüllt (250gr und 500gr) und in den Verkauf gegeben.
Größere Mengen (z.B. Kiloweise) auf Anfrage-
Weitere Sorten auf Anfrage,
ALLE UNSERE HONIGE STAMMEN AUSSCHLIESSLICH AUS DEUTSCHLAND
Infos zum Honig
Honig entsteht aus Blütennektar oder Honigtau, einem zuckerhaltigen Ausscheidungsprodukt verschiedener Insekten (v.a. Blattläuse). Diese nehmen die Honigbienen mit ihrem Rüssel auf und lagern sie in ihren Honigmägen, den sogenannten „Honigblasen“, ein. Wenn die Biene wieder in den Bienenstock zurückkehrt, gibt sie den Blaseninhalt an die Stockbienen ab.
Diese reichern ihn mit Enzymen, Mineralien und anderen Stoffen an, die später die antibakterielle Wirkung des Honigs ausmachen. Außerdem reduzieren sie den Wassergehalt des Nektars und bringen den verdickten Nektar in leere Wabenzellen im Bienenstock, wo er durch Fächeln mit den Flügeln und wiederholtes Umtragen in andere Zellen weiter getrocknet wird.
Den fertigen Honig bringen die Bienen in Lagerzellen über dem Brutnest und verdeckeln diese mit Wachs. Er hat nun in der Regel einen Wassergehalt von 18 bis 20 Prozent. Das ist wichtig, denn bei einem höheren Wassergehalt wäre der Honig nicht lagerfähig, weil er gären könnte und das wollen die Bienen natürlich verhindern.
Wird Honig richtig gelagert, ist er lange haltbar. In ägyptischen Pyramiden fand man über 3.000 Jahre alten Honig, der unverdorben und mikrobiologisch noch in Ordnung war. Allerdings war der Honig nicht mehr genießbar. Der Honig wird zwar nicht schlecht – anders als Wein – verliert er aber sein Aroma. Dies dauert aber mehrere Jahre – guter Honig ist bis dahin meist aufgegessen. Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist eine Vorgabe des Lebensmittelrechts, muss also auf jedem Honig angegeben sein. Laut Honigverordnung muss der Honig bis zu diesem Datum (bei richtiger Lagerung) seine spezifischen Eigenschaften behalten.
Kühl, damit er sich nicht entmischt. Ideal ist eine Temperatur von vier Grad – der Honig ist dann aber hart und nicht streichfähig. Als Imker ist es also gut, den Honig im kühlen Keller zu lagern. Unter 15 Grad verändert sich der Honig praktisch nicht. Honig-Liebhaber, die ihren Honig schnell verbrauchen, können ihn auch bei Zimmertemperatur oder im Küchenschrank lagern. Wird der Honig jedoch länger über 18 Grad gelagert, kann er sich entmischen: Unten bildet sich dann eine feste Phase aus Zuckerkristallen, oben eine flüssige, dunkle Schicht. Diese enthält Wasser, Fruktose und andere Bestandteile. Aufgrund des höheren Wassergehalt beginnt diese Phase schneller zu gären.
Dunkel, weil Licht die Enzyme im Honig zerstört. Dann verliert der Honig unter anderem seine desinfizierende Wirkung. Auch die Vitamine leiden unter Lichteinfall.
Trocken, da Honig Wasser anzieht und er so gären kann. Gläser oder Hobbocks also immer luftdicht verschließen. Außerdem kann Honig über Feuchtigkeit Fremdgerüche annehmen.
Der Zucker bindet das im Honig enthaltene Wasser. Deshalb können sich keine Mikroorganismen entwickeln. Säuren und Enzyme verhindern, dass sich Bakterien und Pilze entwickeln können. Daher schimmelt Honig nicht.
Quellen: www.landwirtschaft.de und www.bienenundnatur.de
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